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Filmwerbung Kammerspiele

Traumfabrik

Allgemein, Ausstellung 2017, KM 117, Veranstaltungen Sabine Käferstein 29. September 2017 Keine Kommentare

Wovon träumte man und Frau 1932? Karriere in Amerika oder ein Häuschen am Stadtrand? 1A Filmmusik, frühe Tricktechnik und eine Menge Details für den genauen Beobachter konnten 60 Filmfans am 27.9.2017 mit uns in den Neuen Kammerspielen erleben. Elisabeth Heymann, Tochter des Filmkomponisten Werner Richard Heymann, verriet, welches Ende Billie Wilder eigentlich für den »Blonden Traum« vorgesehen hatte und Judith Prokasky zog Parallelen zum proletaraschen Pendant »Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt«. Ein extra Dank geht an die Filmvorführer Frank und Micha sowie Hauschefin Caro, die den Gästen oben im Vorführkämmerchen die analoge Technik erklärten.

Der Film »Ein blonder Traum« hatte am 23.9.1932 Premiere, entstand also zur gleichen Zeit, als in Kleinmachnow die ersten 250 Bürgerhäuser gebaut wurden und der Siedlungsboom in unserem Ort einsetzte. In der Ausstellung WURZELN ist dem »Großen Traum vom kleinen Glück«,  der Sehnsucht nach einem Häuschen im Grünen ein Raum gewidmet. Dort erzählen wir außerdem über den Ausstellungsort, die Karl-Marx-Str. 117, ehemals Spandauer Weg. Das Haus wurde als erstes Verkaufs- und Planungsbüro der Bürgerhaus-Siedlung von Adolf Sommerfeld gebaut und diente seit 1936 als Wohnhaus.

Zwei Willis und JouJou
Willi Forst, Lilian Harvey und Willy Fritsch, Ufa-Stars im „Blonden Traum“ von 1932
Anzeigen für Siedlerbedarf darunter alte Eisenbahnwaggons
Anzeigenteil der Berliner Morgenpost im September 1932. Das wilde Siedeln am Großstadtrand wird im Film natürlich romantisiert, hat aber durchaus Realitätsbezug.

 

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