Auf großer Leinwand im Jägerstieg 2 (zukünftiges Museum Kleinmachnow!):
6 weitere Premieren mit Dieter Adam, Klaus-Jürgen Warnick, Willy Koester, Hilde Wendt, Johanna Coch und Fritz-Joachim Behrendt.
+++ Alle 24 bisherigen Zeitzeugeninterviews sind an Tabletstationen zu sehen. +++ Publikumsgespräche mit ZeitzeugInnen und Regisseur
Allgemein
Nach zweijähriger Corona-Durststrecke ist es nun endlich möglich die neuen Zeitzeugeninterviews des Kleinmachnower Zeitzeugenprojekts von Hans Schimkönig zu zeigen.
Die Museumsinitiative Kleinmachnow präsentiert acht neue Interviewfilme.
Zunächst als Auftakt am 22.5. in den Neuen Kammerspielen 2 Premieren – Karl-Heinz Borneman, Thomas Singer – und mit dem Interview von Brigitte Müller (Teil 1) ein Highlight der bereits veröffentlichten Interviews. Die ZeitzeugenInnen und der Regisseur sind anwesend für Publikumsgespräche.
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Es folgt vom 17.-19. Juni 2022 im Jägerstieg 2 (zukünftiges Museum Kleinmachnow!) das
2. Lange Filmwochenende – Kleinmachnower Zeitzeugen
ebenfalls präsentiert von der Museumsinitiative Kleinmachnow mit Unterstützung der Gemeinde Kleinmachnow.
Auf großer Leinwand werden dort 6 weitere Premieren gezeigt-
Dieter Adam, Klaus-Jürgen Warnick, Willy Koester, Hilde Wendt, Johanna Coch und Fritz-Joachim Behrendt.
Alle bisherigen 24 Zeitzeugeninterviews sind an Tabletstationen zu sehen. Der Regisseur und die ZeitzeugenInnen -soweit möglich- sind ebenfalls anwesend für Publikumsgespräche.
Trotz Corona-Pandemie hat sich im vergangenen Jahr einiges erfreuliches getan, was die Gründung des Kleinmachnow Museums angeht. Im März und Mai 2021 wurden in der Gemeindevertretung richtungsweisende Beschlüsse gefasst. Es ensteht im Jägerstieg 2 ein kommunal getragenes Kleinmachnow Museum mit qualifizierten MitarbeiterInnen und einer starken Bürgerbeteiligung. Die Museumsinitiative Kleinmachnow e.V., der Heimat- und Kulturverein und die Aktionsgruppe Stolpersteine finden ebenfalls ein Domizil im Jägerstieg 2 und werden neben anderen BürgerInnen an der Museumsarbeit beteiligt. Ein Museumsbeirat wird gegründet und eine Museumssammlung aufgebaut.
Zur Sanierung und Umbau des Jägerstieg 2 zum Museum wurde in einer Architekten-Ausschreibung im Winter/Frühjahr 2022 ein Architektur-Büro ausgewählt mit der Maßgabe, Vertreter der Vereine (auch die Museumsinitiative) an der Planung zu beteiligen. Wir freuen uns und sind gespannt…!
Corona hat die Aktivitäten der Museumsinitiative in den letzten 2 Jahren stark behindert. Treffen waren unmöglich, Veranstaltungen und Ausstellungen nicht planbar und die Ausstellung „100 Jahre Feiern“ wurde von der Gemeinde zu unserem großen Bedauern abgesagt. Jetzt scheint sich die Corona-Lage erstmal zu entspannen und wir haben einges vor in 2022.
Im Mai/Juni wird die Museumsinitiative in den Neuen Kammerspielen und im Jägerstieg 2 neue Interviewfilme des Kleinmachnower Zeitzeugenprojekts präsentieren.
Im Juni ist im Jägerstieg 2 eine Fotoausstellung „Kleinmachnower Orte im Wandel der Zeit“ geplant.
Für den Herbst 2022 steht eine kleine Objektausstellung zu den Zwischenergebnissen der abgesagten Ausstellung „100 Jahre Feiern “ an.
Im Rahmen des »Zeitzeugen-Projekts« entstanden bisher 16 Filme, die ein ganz besonderes Panorama der Geschichte Kleinmachnows zeichnen. Erstmalig werden alle Interviews sowohl in voller Länge als auch in Ausschnitten zu sehen sein. Sie dokumentieren die Erinnerungen von Kleinmachnower Persönlichkeiten wie zum Beispiel Antonie Josch, die mit 21 Jahren das Kriegsende in Kleinmachnow erlebte; von Klaus Nitzsche, der 1990 als erster frei gewählter Bürgermeister verhinderte, dass der Bannwald verkauft wurde; oder von Brigitte Müller, die im Garten ihres Siedlungshauses den Bau und Fall der Mauer erlebte.
Vorführungen und Rahmenprogramm im Beisein von Regisseur und Zeitzeug*innen /// Kulinarisches aus 100 Jahren ///
Freitag, 14. Februar 2020 abends, 15. und 16. Februar 2020 ganztägig /// Jägerstieg 2 (ehem. Auferstehungskirche) Kleinmachnow ///
Weitere Infos zur Veranstaltung und ein genaues Programm folgen im Januar.
Der neue von der Kuratorin Sophie Schulz erstellte Flyer zum Museumsprojekt und 100 Jahre FEIERN ist da!
Zu lesen sind u.a. Infos zum Projekt, ein Aufruf zur Beteiligung und Einreichung von Objekten, die Einladung zu den Auftaktveranstaltungen von 100 Jahre FEIERN am 7.Dez. 2019 (15-18Uhr) und 25. Januar 2020 (15-18Uhr) im Jägerstieg 2, sowie die Ankündigung der offenen Museumswerkstatt und des Langen Filmwochenendes „Kleinmachnower Zeitzeugen“ (14.-16.2.2020)
Fleißige Helfer der Museumsinitiative haben den Flyer inzwischen in viele Kleinmachnower Briefkästen verteilt. Wer keinen bekommen hat, findet den Flyer im Rathaus, in der Bibliothek oder in den Neuen Kammerspielen.
Die Infos und weitere Informationen sind auch zu finden auf der aktualisierten Museum-Homepage der Gemeinde Kleinmachnow
Am 9.November haben wir in Teltow bei der Feier ohne Grenzen mit einem Stand teilgenommen, um über das Kleinmachnower Museumsprojekt zu informieren. 100 Jahre FEIERN wurde vorgestellt, ein Aufruf zum Mitmachen fand großes Interesse.
Passend zum Mauerfalljubiläum gab es Einblicke in das Kleinmachnower Zeitzeugenprojekt, das inzwischen auf 16 ein- bis zweistündige Filme angewachsen ist. Lebhaft erzählen die Zeitzeugen in den Ausschnitten, wie sie den Mauerfall sehr unterschiedlich erlebt und wahrgenommen haben.
Ende Oktober war es soweit. Sophie Schulz als Projektleiterin und Alexis Hyman-Wolff in einer beratenden Rolle wurden von der Gemeinde Kleinmachnow vertraglich als neues Kuratorenteam gebunden. Bei einer ersten Vorstellung in der Museumsinitiative wurde besprochen, wie das Kleinmachnower Museumsprojekt und das zum Gemeindejubiläum groß angelegte Ausstellungsprojekt 100 Jahre FEIERN nun Fahrt aufnehmen kann. Die Auftaktveranstaltung zu 100 Jahre FEIERN wird noch in diesem Jahr am 7.Dezember statt finden. Wir freuen uns auf eine spannende und ergiebige Zusammenarbeit!
Endlich ist es soweit. Die neuen Regeln der Datenschutzverordnung wurden angepasst und die Entwicklungen des letzten Jahres nachgetragen. Es hat sich einiges getan! Nachzulesen in unserem Blog.
Die Ausschreibung wurde veröffentlicht auf der Homepage der Gemeinde Kleinmachnow und des Landesverbands der Museen zu Berlin. (Deadline 15.8.2019)
Wir sind gespannt auf die Bewerbungen und freuen uns auf den gemeinsamen Projektstart von 100 Jahre Feiern und die gemeinsame Weiterentwicklung des Kleinmachnower Museumsprojekts ab September 2019.
Am 15. Juni war der Jägerstieg 2 bei der 7. Kleinmachnower Langen Nacht der Kultur dabei. Gemeinsam öffneten die neuen Nutzer (Museumsinitiative Kleinmachnow, Heimat- und Kulturverein Kleinmachnow, Aktionsgruppe Stolpersteine) das Haus. Bei Kaffee und Kuchen, Bratwurst und Suppe gab es Zeit für Begegnungen mit den Initiativen.
Viele Kleinmachnower und Gäste nutzten die Chance, erstmals das ehemalige Kirchengebäude von innen in Augenschein zu nehmen, nachdem das Haus entwidmet wurde. Eine kleine Ausstellung gab Einblick in die Geschichte des Hauses. Die Museumsinitiative und die anderen Vereine/Initiativen informierten über ihre Projekte. Ein Konzert des Chors „Swinging Hearts“ füllte den großen Saal, gefolgt von Vorführungen des Films „Stolpersteine Kleinmachnow“. Schließlich wurden Filmausschnitte des Kleinmachnower Zeitzeugenprojekts als Preview gezeigt und stießen wie alles auf großes Interesse.
Alles in allem ein schöner Abend!
Der 16. Mai 2019 war ein guter Tag für das „Kleinmachnow-Museum“ – die Gemeindevertretung beschloss kurz vor 22.00 Uhr den Antrag „Kleinmachnow-Museum in Vorbereitung“, der die Fortführung des Kleinmachnower Museumsprojekts für die Jahre 2019/2020 beinhaltet und mit der nötigen finanziellen Ausstattung untersetzt.
Museumsfachleute haben nun in Zusammenarbeit mit Kleinmachnower Bürgern und Vereinen endlich wieder eine klare Agenda für das Museumsprojekt. Die beliebte Museumswerkstatt wird wieder statt finden, ein Ausstellungsprojekt mit Bürgerbeteiligung zum Thema „100 Jahre Feiern“ gestaltet, sowie das Kleinmachnower Zeitzeugenprojekt in den musealen Kontext eingebunden. Verstärkt sollen auch Schulprojekte in die Arbeit einbezogen werden. Parallel werden offene Fragen des Museumskonzepts geklärt. Spätestens Ende 2020 soll eine Festlegung auf die Museumsform erfolgen.
Das Vorhaben Museumsgründung begann 2015 mit dem Gutachten von Dr. Christian Hirte und hatte mit den Ausstellungen „Ein Museum für Kleinmachnow“ (2016) und „Wurzeln“ (2017) seine bisherigen Höhepunkte. Im Jahr 2020, zum 100-jährigen Jubiläum des Ortes als politisch selbständige Gemeinde, wird das beispielhafte Vorhaben eines Kleinmachnow-Museums mit Bürgerbeteiligung 5 Jahre alt.
Das Museumsprojekt wird von der Gemeinde Kleinmachnow getragen und von der Museumsinitiative Kleinmachnow e.V. und weiteren Vereinen und interessierten Bürgern mit viel Engagement unterstützt.
Die meisten Mitglieder der Museumsinitiative trauern noch dem von ihnen bevorzugten Museumsstandort Karl-Marx-Str.117 nach, den die Gemeinde leider in private Hand gab… aber nun überwiegt der Blick nach vorne und die Neugierde auf die Möglichkeiten des neuen Hauses. Die Museumsinitiative hat seit Mai 2019 im Jägerstieg 2 eine neue Wirkungsstätte bekommen. Zusammen mit den anderen festen Nutzern des Hauses (Heimat- und Kulturverein Kleinmachnow, Aktion Stolpersteine) und weiteren kulturellen Nutzern soll die ehemalige Auferstehungskirche belebt werden bis zur Sanierung in etwa 2 Jahren. Als erste gemeinsame Aktion stand die Lange Nacht der Kultur an.
Nach langer Vorbereitung war es am 30.8.2018 endlich soweit. Die Museumsinitiative gründete den gemeinnützigen Verein Museumsinitiative Kleinmachnow e.V.
Entscheidungsprozesse und Verantwortlichketen sind nun klar. Öffentliche Förderungen können besser und erfolgversprechender beantragt werden. Durch die Gemeinnützigkeit sind Spenden steuerlich begünstigt.
Vereinsmeierei liegt uns fern. Weiterhin begreift sich die Museumsinitiative als Platform aller am Museumsprojekt Interessierten. Die Treffen sind immer offen für Nichtmitglieder und Unterstützer. Wollen Sie mitforschen, sammeln und gestalten? Haben Sie Fragen und Anregungen? Wollen Sie uns als Vereinsmitglied oder durch Spenden unterstützen. Oder möchten Sie Ihre Kleinmachnower Geschichte(n) erzählen? Melden Sie sich bei uns. Schicken Sie uns eine Mail. Wir freuen uns drauf.
Auf der Gründungsversammlung wurde die Satzung beschlossen und es fanden die ersten Wahlen statt. 1.Vorsitzender wurde Andreas Büttner, 2.Vorsitzender Hans Schimkönig, Schatzmeisterin Ingrid Schimkönig, stimmberechtigte Beisitzer des Vorstands: Renate Blumrich, Andrea Schwarzkopf, Martina Dettke und Thomas Singer.
Großer Dank galt unseren vorherigen Sprecherinnen Sabine Käferstein und Annika Preyhs, die die Arbeit der Museumsinitiative noch mal auf ein anderes Level gehoben haben.
Im Frühjahr 2019 traten dann die Gemeindevertreter Andrea Schwarzkopf, Martina Dettke und Thomas Singer als Beisitzer des Vorstands zurück, da die Möglichkeit im Raum stand, dass sie bei Abstimmungen der Gemeindevertretung als Vorstandsmitglieder befangen sein könnten. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für ihr Engagement im Vorstand der Museumsinitiative Kleinmachnow e.V.!
Wegen der Unsicherheiten der neuen Datenschutzverordnung und ihren Auswirkungen geht unsere Homepage leider für längere Zeit offline.
Hut ab vor allen, die sich während der diesjährigen Ausstellung in die kleine Kemenate zwischen Flur und großem Veranstaltungsraum wagten und sich den Wurzel-Unwesen näherten, die die Künstlerin Julia Ehrt dort versammelt hatte.
Schon vor geraumer Zeit war die Kleinmachnowerin in ihrem Garten auf diese Geschöpfe aus der Familie der Brombeergewächse gestoßen. Anstatt die umtriebigen Wurzeln grimmig zu bekämpfen und auf dem Komposthaufen zu entsorgen, hauchte ihnen die an der Burg Giebichenstein ausgebildete Spielzeugdesignerin im Atelier neues Leben ein.
Für die Ausstellung WURZELN im Sommerfeld-Haus ließ die Künstlerin ihre Schar verschmitzter bis gefährlicher Gesellen nebst Studiermaterial in eine Kammer des Hauses übersiedeln und verwandelte damit den ehemaligen Abstellraum in ein kleines Wunderkabinett.
Dass die Künstlerin auch bei weitem größere Wesen zu bändigen weiß, zeigen ihre farbenfrohen Holzskulpturen vor der Sporthalle der Kleinmachnower Eigenherdschule (Genau: der Große mit dem kleinen Ball und die auf dem Kopf Stehende) oder die Drachen in der Potsdamer Kinderklinik. Ich persönlich mag übrigens besonders die dicken Katzen und Kater aus ihrer Werkstatt.
Der denkmalgeschützte Bau in der Karl-Marx-Str. 117 (= KM 117) wurde im September 2017 auf Vorschlag der Museumsinitiative zum zweiten Mal im Rahmen einer Projektausstellung für kurze Zeit aus seinem Dornröschenschlaf erweckt. Eines der Ausstellungsprojekte untersuchte die Geschichte des Hauses und die Sehnsucht der Siedler nach dem »kleinen Glück« im Grünen.
Was haben ein revolutionärer Gartenzwerg und der Kleinmachnower Verlag »Naturkundliche Korrespondenz« gemeinsam? Beide lassen sich in der oberen Etage der Ausstellung WURZELN in der Karl-Marx-Straße 117 entdecken. In der Naturkundlichen Korrespondenz erschien 1949 die Publikation »Das Schwarzwild. Seine Naturgeschichte und Bejagung. Ein Beitrag zur gegenwärtigen Widschweinplage.« Klingt für uns Kleinmachnower irgendwie aktuell, oder?
Wovon träumte man und Frau 1932? Karriere in Amerika oder ein Häuschen am Stadtrand? 1A Filmmusik, frühe Tricktechnik und eine Menge Details für den genauen Beobachter konnten 60 Filmfans am 27.9.2017 mit uns in den Neuen Kammerspielen erleben. Elisabeth Heymann, Tochter des Filmkomponisten Werner Richard Heymann, verriet, welches Ende Billie Wilder eigentlich für den »Blonden Traum« vorgesehen hatte und Judith Prokasky zog Parallelen zum proletaraschen Pendant »Kuhle Wampe oder wem gehört die Welt«. Ein extra Dank geht an die Filmvorführer Frank und Micha sowie Hauschefin Caro, die den Gästen oben im Vorführkämmerchen die analoge Technik erklärten.
Während manche von uns über der Satzung brüten, die zur Vereinsgründung notwendig ist, habe ich ein Logo entworfen.
Als Schrift habe ich die Futura gewählt. Sie stammt von Paul Renner, der sie 1927 auf den Markt gebracht hat, und ist der Prototyp einer geometrischen Linear-Antiqua. Sie ist also ein modernes Kind der 1920er Jahre, vom Bauhaus inspiriert.
Zur gleichen Zeit wurden auch weite Teile Kleinmachnows geplant. Adolf Sommerfeld erwarb hier 1927 ein 100 Hektar großes Areal. Es gab Pläne, die Bürgerhaus-Siedlung im Stil des Bauhauses zu errichten. Vorbild hierbei war die Reihenhaus-Siedlung in Dessau-Törten von Walter Gropius . Das Ortsbild Kleinmachnows wäre ein anderes gewesen. Die Planungen aber zogen sich hin, mittlerweile hatte sich der Geschmack geändert und es wurden Häuser im Bürgerhaus-Stil gebaut.
Paul Renner hatte 1911 die Schule für Illustration und Buchgewerbe in München gegründet, war Mitglied des Deutschen Werkbunds und als Typograf und Lehrer sehr erfolgreich. Im April 1933 war ihm die Leitung der Meisterschule für Buchdrucker in München entzogen worden und die Nazis hatten ihn inhaftiert. Im Mai gelang ihm die Flucht in die Schweiz.
Eine traurige Parallele zu Adolf Sommerfeld: Der erfolgreiche Bauunternehmer war einige Wochen zuvor über Palästina nach Großbritannien emigriert.
Die Farbigkeit unseres Logos assoziiert die Gestaltung von Fassade und Fensterläden des Sommerfeld-Verkaufsbüros in der Karl-Marx-Straße 117.